Was für manch einen nur wie eine absurde Idee abgehobener Werbespezialisten klingen mag, ist für viele Hundehalter ein eindeutiges Accessoire der Kategorie „Nice to have“ – das Hundebier. Doch vielen Hunden scheint es wirklich zu schmecken, und warum sollte man seinen besten Freund nicht von Zeit zu mit einem etwas anderen Leckerli überraschen? Dabei dürfte Hundebier in den meisten Fällen sicherlich dem Luxusbereich der Nahrungsmittel für Tiere zugeordnet werden. Aber es gibt auch Hundebiere, die ihren Konsumenten einen echten Mehrwert bieten können.
Auf den Inhalt kommt es an
Wie bei allen Lebensmitteln lässt sich bezüglich der Qualität keine generalisierende Aussage machen. Denn es gibt weltweit unzählige verschiedene Marken. Zu den eindeutig potenziell vorteilhaften und guten Zutaten gehört beispielsweise die namensverwandte Bierhefe. Denn diese kann sich unter anderem positiv auf das Immunsystem der Hunde sowie auf deren Hautbild und Fell auswirken.
Bierhefe enthält zudem viel natürliches Vitamin B. Darüber hinaus kann es den Stoffwechsel anregen. Bierhefe ist seit jeher ein gern verwendetes Zusatz-Nahrungsmittel. Die empfohlene tägliche Dosis liegt je nach Größe und Gewicht des Hundes bei fünf bis zehn Gramm. Ein wenig Fleischgeschmack sorgt für die artgerechte feine Note: Huhn, Lamm, Rind, Pferd oder Lachs sind nur einige der erhältlichen Geschmacksrichtungen für die durstigen Vierbeiner.